Fast 40 % – so gross ist der Verbrauchsanteil von Gebäuden am gesamten Energiebedarf der EU. Dabei könnte dieser Verbrauch wesentlich geringer sein: Etwa 75 % der Immobilien sind laut EU-Kommission nicht energieeffizient und müssen dringend energetisch saniert werden, damit die Klimaziele der Länder erreichbar bleiben. Dafür braucht es nicht nur Massnahmen wie die Dämmung der Gebäudehülle oder den Austausch der Fenster. Wer langfristig Kosten senken, Ressourcen schonen und den Immobilienwert steigern möchte, muss Themen wie das Heizen, Kühlen und Lüften so früh wie möglich mit einbeziehen.
Als verlässlicher Partner von Architekten, Planern und Installationsbetrieben wissen wir, worauf es bei einer energetischen Sanierung ankommt – und bieten neben einer fachgerechten Beratung durch unsere Zehnder-Experten auch Heizkörper, Deckenstrahlplatten und Lüftungssysteme der neuesten Generation an. Für eine ganzheitliche Gebäudesanierung, die nachhaltig wirksam und messbar effizient ist.
Bis 2050
will die Europäische Union klimaneutral werden.
Quelle: Europäische Kommission, «Der europäische Grüne Deal»
Rund 40%
des EU-weiten Energieverbrauchs entstehen im Gebäudesektor.
Bis 2030
sollen sich die jährlichen Sanierungsraten in der EU verdoppeln.


Die Welt muss mehr für den Klimaschutz tun. Unser Beitrag: Technologie, die Ressourcen schont. Lernen Sie den Zehnder Nova Neo kennen – unseren Niedertemperatur-Heizkörper mit integriertem Lüfter für eine deutlich kürzere Aufheizphase, Staubfilter und Kühlfunktion bei besonders effizientem Betrieb.
Alte Heizsysteme verbrauchen viel mehr Energie und sorgen für ungleichmässige Wärmeverteilung, weil sie auf einen Heizbedarf ausgelegt sind, der nicht den neuen Anforderungen entspricht. Und ohne moderne Lüftung und Kühlung droht in den heissen Monaten lebensgefährliche Überhitzung. Vor allem aber bleibt die erwartete Kostenersparnis der Sanierungsmassnahmen aus.
Risiken, die verhindert werden können – mit Zehnder. Von energetischen Heizkörpern über Deckenstrahlplatten bis hin zu Lüftungssystemen: Unsere Lösungen lassen sich perfekt in Ihr Konzept für die energetische Sanierung integrieren.
Für effizientes und nachhaltiges Heizen: Unsere Heizkörper, Deckenstrahlplatten und Lüftungssysteme helfen, Kosten und Energieverbrauch zu senken, den CO2-Ausstoss zu verringern und den Immobilienwert zu steigern. Erfahren Sie, warum besonders neue Heizkörper ein entscheidender Schritt für die energetische Sanierung Ihres Gebäudes sind.
Effiziente Heizkörper sind der schnelle Weg zur Wohlfühltemperatur. Die gleichmässige Verteilung ermöglicht eine beständige Wärme im gesamten Wohnbereich – oder individuelle Wunschtemperaturen in verschiedenen Räumen. Für ein stets angenehmes Wohnen.
Unsere Niedertemperatur-Heizkörper sind die ideale Ergänzung zur Wärmepumpe. Eine Kombination, die gezielt heizt, den Energieverbrauch senkt und Heizkosten spart. Und mit der smarten Steuerung lässt sich die Wärme jederzeit an den tatsächlichen Bedarf anpassen.
Weniger Staub durch Strahlungswärme: Unsere Heizkörper verringern den Partikelanteil in der Raumluft. Das verbessert die Luftqualität – und reduziert in Kombination mit modernen Lüftungssystemen auch Feuchtigkeit. Besonders effektiv, um Schimmelbildung vorzubeugen.
Hohe Kompatibilität durch vielfältige Montage- und Anschlussmöglichkeiten: Unsere Systeme sind leicht zu installieren und passen sich verschiedenen Raumgrössen und -formen an. Die grosse Designauswahl unterstützt zudem ein funktionales und optisch harmonisches Wohnkonzept.
Kompatibel mit erneuerbaren Energien und klimafreundlichen Systemen: moderne Heizkörper verringern CO2-Emissionen spürbar. Ausserdem erfüllen sie alle Anforderungen aktueller Energiegesetze und Förderprogramme – eine Investition in die Zukunft.
Energieeffiziente Gebäude – durch moderne Heizkörper. Sie wirken sich positiv auf den Energieausweis aus und steigern so den Marktwert der Immobilie. Für ein attraktives Profil in einem Marktumfeld, das auf hohe Nachhaltigkeit und niedrige Betriebskosten setzt.
Geringer Verbrauch, weniger laufende Kosten: Wärmeerzeuger spielen eine entscheidende Rolle beim Erfolg der energetischen Sanierung. Doch wer den Sanierungsprozess ganzheitlich plant und bei Heizkosten effektiv sparen will, sollte sich auch mit der Art der Wärmeverteilung beschäftigen. Zehnder bietet mit Bad-, Elektro- und Niedertemperatur-Heizkörpern sowie modernen Deckenstrahlplatten ein breites Sortiment an umfassenden Lösungen für verschiedene Raum- und Wohnkonzepte.

Grössere Heizfläche, kleinere Abrechnung: Niedertemperatur-Heizkörper lohnen sich besonders, wenn sie in Kombination mit energieeffizienten Systemen wie z. B. Wärmepumpen eingesetzt werden. Die im Vergleich zu klassischen Heizkörpern deutlich geringere Vorlauftemperatur sorgt neben einem reduzierten Energieverbrauch für eine gleichmässige und vor allem schnelle Wärmeverteilung.

Eine Fussbodenheizung im Badezimmer sorgt für angenehme Temperaturen – aber in der Regel nur während der Heizperiode. In den Übergangsmonaten bleibt es häufig kühl und klamm. Für ein wohltemperiertes Bad und trockene, warme Handtücher auch im Frühjahr oder Herbst empfehlen wir elektrisch betriebene Bad-Heizkörper. Sie heizen gezielt, bedarfsgerecht und nur für den entsprechenden Zeitraum – unabhängig von der Zentralheizung.

Um Räume mit hohen Decken zu heizen, braucht es nicht viel Energie, sondern einfach nur smarte Lösungen. Deckenstrahlplatten sorgen für eine effiziente Wärmeverteilung, weil sie die Luft, aber vor allem auch die Oberflächen in den Räumen erwärmen. So entsteht selbst bei niedrigen Temperaturen schnell ein angenehmes Raumklima. Praktisch: Die Installation an der Decke gibt den Blick frei für die architektonische Gestaltung des Raums. Insbesondere in Kombination mit Wärmepumpen oder Solaranlagen sind Deckenstrahlplatten eine nachhaltige und kostensparende Alternative zu klassischen Heizsystemen – auch zur Kühlung in der warmen Jahreszeit.

Gezielte Wärme – genau dann, wenn sie gebraucht wird: Nach der energetischen Sanierung kann ein Elektro-Heizkörper ausserhalb der normalen Heizperiode eine effiziente Ergänzung des bestehenden Heizkonzeptes in den Übergangsphasen sein. Und durch die gezielte und temporäre Nutzung bleibt der Energieverbrauch überschau- und kontrollierbar. Für mehr Komfort, schnelle Wärme und flexibles Heizen.

Grössere Heizfläche, kleinere Abrechnung: Niedertemperatur-Heizkörper lohnen sich besonders, wenn sie in Kombination mit energieeffizienten Systemen wie z. B. Wärmepumpen eingesetzt werden. Die im Vergleich zu klassischen Heizkörpern deutlich geringere Vorlauftemperatur sorgt neben einem reduzierten Energieverbrauch für eine gleichmässige und vor allem schnelle Wärmeverteilung.

Eine Fussbodenheizung im Badezimmer sorgt für angenehme Temperaturen – aber in der Regel nur während der Heizperiode. In den Übergangsmonaten bleibt es häufig kühl und klamm. Für ein wohltemperiertes Bad und trockene, warme Handtücher auch im Frühjahr oder Herbst empfehlen wir elektrisch betriebene Bad-Heizkörper. Sie heizen gezielt, bedarfsgerecht und nur für den entsprechenden Zeitraum – unabhängig von der Zentralheizung.

Um Räume mit hohen Decken zu heizen, braucht es nicht viel Energie, sondern einfach nur smarte Lösungen. Deckenstrahlplatten sorgen für eine effiziente Wärmeverteilung, weil sie die Luft, aber vor allem auch die Oberflächen in den Räumen erwärmen. So entsteht selbst bei niedrigen Temperaturen schnell ein angenehmes Raumklima. Praktisch: Die Installation an der Decke gibt den Blick frei für die architektonische Gestaltung des Raums. Insbesondere in Kombination mit Wärmepumpen oder Solaranlagen sind Deckenstrahlplatten eine nachhaltige und kostensparende Alternative zu klassischen Heizsystemen – auch zur Kühlung in der warmen Jahreszeit.

Gezielte Wärme – genau dann, wenn sie gebraucht wird: Nach der energetischen Sanierung kann ein Elektro-Heizkörper ausserhalb der normalen Heizperiode eine effiziente Ergänzung des bestehenden Heizkonzeptes in den Übergangsphasen sein. Und durch die gezielte und temporäre Nutzung bleibt der Energieverbrauch überschau- und kontrollierbar. Für mehr Komfort, schnelle Wärme und flexibles Heizen.


Smarte Ergänzung für energetische Sanierungen: Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung verbessern die Luftqualität in Innenräumen spürbar. Sie können den Heiz- und Kühlbedarf deutlich reduzieren, indem sie Wärme oder Kälte aus der Abluft zurückgewinnen und die Frischluft je nach Bedarf vorwärmen oder -kühlen. So lassen sich bis zu 90 % Energie einsparen. Besonders in Kombination mit Wärmepumpen oder einer gut gedämmten Gebäudehülle tragen sie zur Energieeffizienz und hohem Raumkomfort bei.
Die Kühleinheit Zehnder ComfoClime Cool sorgt konstant für vortemperierte, entfeuchtete und frische Luft. Als Ergänzung zum Komfort-Lüftungsgerät Zehnder ComfoAir Q erzeugt sie in kalten Wintern und in heissen Sommern angenehme Temperaturen in allen Räumen: energieeffizient und bedarfsgerecht. Darüber hinaus übernimmt die Kühleinheit auch die Entfeuchtung der Raumluft und beugt so zuverlässig Schimmel vor.
Eine energetische Sanierung trägt dazu bei, die Energieeffizienz eines Gebäudes zu verbessern. Das heisst: Wärmeverluste werden reduziert, Heiz- und Lüftungssysteme modernisiert und der Energieverbrauch insgesamt gesenkt. Das Ziel einer energetischen Sanierung ist es, Kosten und CO2-Emissionen langfristig zu verringern – und gleichzeitig den Wohnkomfort zu erhöhen.
Für eine gute energetische Sanierung ist es wichtig, das jeweilige Gebäude als ganzes System zu betrachten. Es reicht nicht, nur Fassade und Fenster zu dämmen – auch Wärmeerzeuger, Lüftung und Wärmeverteilung sollten aufeinander abgestimmt werden. Wird die Gebäudehülle dichter, braucht es auch eine komfortable Raumlüftung, damit keine Feuchtigkeit oder schlechte Luft entsteht.
Gleichermassen wichtig ist die Heiztechnik: Die Wärmeerzeuger und das Wärmeverteilsystem sollten effizient zusammenarbeiten. So lassen sich Energie und Kosten sparen, das Raumklima bleibt angenehm – und die Bausubstanz wird geschützt.
Eine gleichmässige Wärmeverteilung im Gebäude spart langfristig Energie und erhöht den Raumkomfort deutlich. Entscheidend dafür ist vor allem ein hydraulischer Abgleich, der sicherstellt, dass jeder Heizkörper die richtige Menge Wasser erhält. Gut gedämmte Rohrleitungen verhindern Wärmeverluste auf dem Weg zum jeweiligen Raum und eine bedarfsgerechte Regelung sorgt dafür, dass nur dann geheizt wird, wenn es wirklich nötig ist.
Moderne Heizkörper mit niedrigen Vorlauftemperaturen steigern die Effizienz zusätzlich und senken Energiekosten. Ergänzend sorgen Lüftungssysteme mit Vortemperierung dafür, dass die Luft gleichmässig verteilt wird und die Wärme optimal im Raum ankommt – für eine angenehme Temperatur und frische Luft.
Die Erneuerung des Wärmeverteilsystems kann sinnvoller sein als eine Reparatur, wenn die Rohrleitungen alt, ungedämmt oder nicht richtig dimensioniert sind. Besonders beim Umstieg auf Niedertemperatur-Heizsysteme wie zum Beispiel Wärmepumpen, sollte auch das Verteilernetz neu geplant werden, damit die Anlage effizient arbeitet.
Ausserdem lohnt es sich, nicht nur das Heiz- sondern auch das Lüftungssystem zu betrachten: Nur wenn beide Systeme aufeinander abgestimmt sind, lässt sich die Energie effektiv nutzen.
Grundsätzlich können vorhandene Heizkörper auch nach einer Sanierung weitergenutzt werden – sofern sie zum neuen Heizsystem passen. Bei Niedertemperatur-Systemen wie Wärmepumpen reichen ältere Heizkörper oft nicht aus. In diesem Fall ist es sinnvoll, sie durch grössere oder moderne Flächenheizkörper zu ersetzen, um so die gewünschte Wärmeleistung zu erzielen.
Vor allem in grossen Räumen oder dort, wo wenig Wandfläche zur Verfügung steht, sind Deckenstrahlplatten eine effiziente Alternative – sie verteilen die Wärme gleichmässig im Raum und schaffen ein komfortables Raumklima.
Bei der Planung von Deckenstrahlplatten spielen mehrere Faktoren eine wichtige Rolle: die Raumhöhe, Nutzung – zum Beispiel Büro, Werkstatt oder Lagerhalle – die Deckenkonstruktion und die passende Regelungstechnik. Wichtig ist ausserdem eine präzise thermische Berechnung, damit Leistung und Wärmeverteilung optimal aufeinander abgestimmt sind.
Weitere Informationen und praktische Planungshilfen finden Sie hier
Wenn ein Gebäude nachgerüstet oder saniert wird und nach der Renovation weniger Luftaustausch über Fenster und Türen stattfinden kann, ist eine Komfortlüftung besonders sinnvoll. Sie sorgt für frische Luft, verhindert Feuchtigkeit und Schimmel und hilft gleichzeitig, die Heizenergie effizient zu nutzen.
Eine effiziente Kombination ist über Wärmerückgewinnungssysteme oder kombinierte Anlagen möglich – wie zum Beispiel der Kompaktenergiezentrale Zehnder ComfoBox. Sie sorgen sowohl für den Luftaustausch als auch für die Heizunterstützung.
Wichtige Grundlagen für die Planung liegen in einer genauen Berechnung der Heizlast, in der ganzheitlichen Betrachtung des energetischen Konzepts sowie in einem sorgfältigen hydraulischen Abgleich: Dazu gehören Heiztechnik, Lüftung, Dämmung und die passende Regelung.

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